Liebe Angehörige,
schön, dass Sie so viel Einsatz zeigen, um sich und dem depressiv erkrankten Menschen in Ihrer Familie zu helfen!
Hier finden Sie einige Kurzfilme, die Ihnen zeigen, was Angehörigen von depressiv erkrankten Menschen häufig Schwierigkeiten bereitet. Mit praktischen Tipps und weiteren Filmen zeigen wir Ihnen dann, wie man damit umgehen kann.
Es gibt insgesamt 5 Themen. Wir empfehlen Ihnen, mit dem Thema Grundlegende Tipps zu beginnen. Dort lernen Sie, worauf Sie grundsätzlich achten müssen, um mit der Krankheit in Ihrer Familie besser umzugehen. Das ist die Basis für alle weiteren Schritte. Anschließend können Sie sich einfach die Themen aussuchen, die im Moment am wichtigsten für Sie sind.
Grundlegende Tipps
Hier lernen Sie, worauf Sie grundsätzlich achten müssen, um mit der Depression des betroffenen Menschen besser zurechtzukommen.
Antriebslosigkeit
Depressiv Erkrankte haben oft nicht genug Energie, um morgens aufzustehen, Essen zu kochen, sich zu duschen und anzuziehen oder einkaufen zu gehen. Hier erhalten Sie Tipps, wie Sie als Angehörige damit umgehen können.
Negative Gedanken
Der pessimistische Blick, Jammern und Hoffnungslosigkeit sind typisch für eine Depression. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie damit umgehen können.
Interessenverlust
Vielen depressiv Erkrankten macht kaum noch etwas Spaß und sie verlieren das Interesse an ihren Hobbies. Auch das ist eine typische Folge der Depression. Wie Sie damit besser zurechtkommen, erfahren Sie hier.
Erhöhte Reizbarkeit
Eine Depression kann auch dazu führen, dass Betroffene häufig gereizt sind. Das ist für Angehörige oft besonders unangenehm. Was Ihnen in solchen Situationen helfen kann, zeigen wir Ihnen hier.