Für den depressiv erkrankten Menschen

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, einen depressiv erkrankten Menschen zu unterstützen:

  • Wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Ihnen nahestehender Mensch eine Depression haben könnte, aber einen Arzt- oder Psychotherapeutenbesuch ablehnt: Sprechen Sie mit Ihrem Angehörigen über Ihre Vermutung, aber bereiten Sie das Gespräch gut vor. Auf was dabei zu achten ist, erfahren Sie hier

  • Wenn Sie die Behandlung des erkrankten Menschen unterstützen möchten: Depressionen lassen sich gut behandeln. Dafür sind aber Ärztinnen und Ärzte bzw. Psychotherapeutinnen und -therapeuten zuständig. Deshalb sollten Sie als Angehörige auch keine Therapieversuche unternehmen. Sie können den depressiv erkrankten Menschenaber trotzdem auf andere Weise vielfältig unterstützen. Hinweise dazu finden Sie hier.

  • Wenn Sie befürchten, dass sich der Ihnen nahestehende Mensch mit Suizidgedanken quält: In diesem Fall ist Ihre Unterstützung besonders wichtig und dringend. Sprechen Sie daher mit der erkrankten Person und holen Sie professionelle Hilfe. Was Sie konkret tun können, erfahren Sie hier.