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Familiencoach Depression
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Überblick

Schön, dass Sie hier sind! Hier lernen Sie, wie Sie Ihre Beziehung durch alltägliche Handlungen und kleine Gesten aktiv stärken können!

Wenn freundliche Gesten (ein Lächeln, ein Kuss, eine Umarmung) in einer Beziehung selten geworden sind, ist es wichtig, dass einer wieder den Anfang macht. Denn Studien zeigen, dass eine freundliche Geste beim Gegenüber meist das Bedürfnis erzeugt, ebenfalls etwas Nettes zu tun.

Stellen Sie sich vor, ...

Sie und der depressiv erkrankte Mensch in Ihrer Familie führen gemeinsam ein Konto des Zusammenhalts. Sie können auf Ihr Konto etwas einzahlen oder abheben – nur dass die Währung aus Erlebnissen, also aus Taten, Worten und Gesten besteht:

  • Einzahlungen sind positive Erlebnisse:
    Zum Beispiel kleine Gesten, wie ein freundliches Lächeln, ein nettes Wort – oder auch größere Handlungen, wie ein Gefallen (z. B. die Lieblingszeitschrift mitbringen) oder ein Liebesbeweis.
  • Abhebungen sind negative Erlebnisse:
    Zum Beispiel kleine Unachtsamkeiten, wie eine patzige Antwort, oder größere Kränkungen, wie die Beherrschung zu verlieren.

Hinweis:

Forschende haben herausgefunden, dass für eine gute Beziehung das Verhältnis von positiven und negativen Erlebnissen entscheidend ist – es liegt bei 5 zu 1. Das bedeutet: fünf positive Erlebnisse können ein negatives ausgleichen. Auf einen Vorwurf sollten also mindestens fünf positive Gesten, Worte oder Handlungen folgen.

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