Häufig verlieren wir in schwierigen Zeiten den Blick für das Gute und sehen nur noch das, was in der Beziehung schlecht läuft. Umso wichtiger ist es, die Aufmerksamkeit wieder bewusst darauf zu lenken, was noch funktioniert – das stärkt die Beziehung.
Besonders gut eignet sich hierfür ein Dankbarkeitsheft: Darin tragen Sie täglich ein, was gut gelaufen ist, was gut geklappt hat oder einfach schöne gemeinsame Momente.
Falls möglich, führen Sie Ihr Dankbarkeitsheft zusammen mit dem depressiv erkrankten Menschen und trainieren Sie gemeinsam Ihren Blick auf die positiven Dinge.