Jemanden auf eine mögliche Depression anzusprechen ist nicht leicht. Viele haben Angst, den Menschen zu verletzen. Oder sie befürchten von ihm zurückgewiesen oder nicht ernst genommen zu werden. Dann findet man oft nicht die richtigen Worte oder den richtigen Ton – und das Gespräch geht daneben.
Wenn eine Depression vorliegt, kommt hinzu, dass sich die Betroffenen häufig krankheitsbedingt passiv und abweisend verhalten. Dadurch reagieren auch die Angehörigen oft abweisend und treten schnell zu fordernd auf.
Falls Sie unser Video zu den Kommunikationsregeln noch nicht kennen, sehen Sie es sich jetzt an: Es erklärt, wieso Gespräche oft schief laufen – und wie man es besser machen kann: