gemeinsam überlegen, welche Behandlung sinnvoll sein könnte.
gemeinsam im Internet oder Telefonbuch nach geeigneten Therapiemöglichkeiten suchen, zum Beispiel hier.
den betroffenen Menschen ermutigen, alle Behandlungstermine regelmäßig wahrzunehmen – denn das ist wichtig für den Therapieerfolg.
den erkrankten Menschen behutsam dabei unterstützen, dass er seine Medikamente regelmäßig einnimmt.
Ihre Unterstützung anbieten, falls in der Therapie Aufgaben vereinbart werden (z. B. feste Zeiten fürs Aufstehen einzuhalten oder kleinere Aktivitäten durchzuführen).
Hinweis:
Für Betroffene ist es manchmal schwer, Hilfe anzunehmen, ohne sich bevormundet zu fühlen. Sprechen Sie mit Ihrem depressiv erkrankten Angehörigen darüber, wie Sie so für ihn da sein können, dass er Ihre Hilfe gut annehmen kann.