Häufig gestellte Fragen

Liebe Angehörige,

der Familiencoach Depression vermittelt Informationen zu depressiven Erkrankungen und dazu, wie Sie als Angehörige den erkrankten Menschen gut unterstützen und sich selbst vor Überforderung schützen können. Er bietet jedoch nicht die Möglichkeit, bei Verständnis- oder Umsetzungsproblemen Rückfragen zu stellen. Deshalb beantwortet die Entwicklerin des Familiencoachs Depression, Prof. Elisabeth Schramm, in einem Experten-Videochat Fragen zum Familiencoach Depression und zur Umsetzung der darin gegebenen Empfehlungen.

Hier finden Sie, was Frau Prof. Schramm auf häufig von Angehörigen gestellte Fragen geantwortet hat.

Sollten Angehörige ihren Hobbys nachgehen, obwohl es dem Erkrankten nicht gut geht?

Was ist eine Geburtsdepression bzw. postpartale Depression?

Sind Depressionen vererbbar?

Wie können sich Menschen mit einem familiär erhöhten Depressionsrisiko vor einer Erkrankung schützen?

Warum kann es Erkrankten nach einer Klinikbehandlung zunächst wieder schlechter gehen?

Wie können Angehörige helfen, wenn Erkrankte von einer Klinikbehandlung zurückkehren?

Wie können Angehörige damit umgehen, wenn der Erkrankte ihre Unterstützungsangebote ablehnt?

Sollten den Erkrankten Aufgaben abgenommen werden?

Was kann man tun, wenn sich durch die Depression die Paarbeziehung verschlechtert?

Abgrenzung von Burnout und Depression

Kann Sport oder Bewegung bei einer Depression helfen?

Ermutigung depressiv Erkrankter zu sportlichen Aktivitäten?

Probleme im Zusammenleben gemeinsam mit dem Erkrankten besprechen und lösen?

Was ist eine chronische Depression?

Können Depressionen bei Männern andere Symptome haben als bei Frauen?

Wie kann man einen Angehörigen darauf ansprechen, dass man bei ihm eine Depression vermutet?

Warum kann die Teilnahme an Selbsthilfegruppen für Angehörige helfen?

Corona-Pandemie und depressive Erkrankungen?

Depression am Arbeitsplatz?

Welche seelischen Belastungen sind mit der Corona-Pandemie verbunden?

Was ist eine bipolare Störung?

Haben Menschen, die schon einmal eine Depression hatten, in der Corona-Pandemie ein erhöhtes Risiko, wieder an einer Depression zu erkranken?

Was ist eine „Pseudodemenz“?

Welche Rolle spielt eine erbliche Veranlagung für die Depressionsentstehung?

Wozu dienen Selbsthilfegruppen?

Informationen zu den Nutzungsbedingungen des Experten-Videochats finden Sie hier.