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Familiencoach Depression
Peripartale Depression
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Einleitung

Vielleicht ist Ihnen bekannt, dass Frauen vor und nach der Geburt ihres Kindes an verschiedenen psychischen, vor allem depressiven, Symptomen leiden können. Die Geburt eines Kindes ist ein sogenanntes relevantes Lebensereignis, das mit viel Stress verbunden sein kann. Hinzu kommen noch hormonelle und körperliche Faktoren.

Auch Väter können depressiv werden. Da jedoch überwiegend Frauen betroffen sind, wird in den nächsten Abschnitten die weibliche Form verwendet.

Kapitelübersicht

Was muss ich wissen?

Grundlagen der peripartalen Depression: Wie zeigt sie sich, wie entsteht sie, wie verläuft sie und wie kann man vorbeugen? Ein Überblick für betroffene Eltern und Angehörige.

Sich an die neue Situation gut anpassen

Die Geburt eines Kindes bringt große Veränderungen – für Sie persönlich, Ihre Beziehung und Ihr Umfeld. Erfahren Sie, wie Sie sich in dieser neuen Lebensphase orientieren und unterstützen können.

Die Beziehung zum Baby

Wie beeinflusst eine peripartale Depression die Bindung zwischen Elternteil und Kind? Dieser Abschnitt zeigt Wege auf, wie Nähe entstehen kann und wann Unterstützung sinnvoll ist.

Was können Sie als Angehöriger tun?

Wenn ein Elternteil betroffen ist, sind Angehörige wichtige Unterstützer. Hier erfahren Sie, wie Sie Warnzeichen erkennen, passende Gespräche führen und gute Hilfe einleiten können.

Gelesen